Unser nächster Strand, bei dem wir vor allem nochmal Schnorcheln wollten, führt uns über Schotterpisten zum Kokomo Beach.
Tipp: Auf dem Weg hierher zwischen Kokomo und Blue Bay sind wir nochmal an wilden Flamingos vorbeigekommen, um einiges näher und schöner als bei den Jan Kok Salinen.
Der Strand
Auf dem Parkplatz von Kokomo wird man als erstes von Hühnern und Leguanen begrüßt. Auch am Strand kommt später nochmal ein Huhn vorbei.
Die relativ kleine Bucht hat fast alles was man sich so als Familie wünschen kann. Einen Steg von dem man Pelikane beobachten kann, ein Restaurant mit lecker Essen inklusive Kinderstuhl und einem Platz zum Leguane füttern, so richtig chillige Bänke auf denen man es ewig aushalten könnte, wenn man nicht das türkisblaue Meer ein paar Meter weiter hätte, einen Wickelraum und einen kleinen Schiffsspielplatz. Der Strand direkt am Wasser ist kein reiner Sandstrand, sondern es liegen Korallenreste am Strand. Auch im Wasser kommen schnell die Steine.
Tipp: Kleinen Kindern besser Badeschuhe anziehen.
Tipp: Laut unserer Info kostet der Strand keinen Eintritt. Normalerweise muss man für die Liegen zahlen, bei uns kam keiner zum abkassieren vorbei.
Schorcheln
Wir merken gleich hier sind wir richtig zum Fische gucken, ein Taucher nach dem anderen geht hier ins Wasser, aber auch als Schnorchler kommt man hier voll auf seine Kosten. Keine zwei Meter vom Strand entfernt sieht man schon die ersten Fische, das Wasser ist so klar, dass man selbst vom Steg aus schon Fische beobachten kann. Im Wasser kommt man sich vor wie im Aquarium, Baracudas, red snapper, Sardinen, Papageienfische, und jede Menge Fische von denen ich keine Ahnung habe wie sie heißen, aber wunderschön. Selbst ein paar Korallen kann man hier noch entdecken.
Für uns eine tolle Schnorchelerfahrung und von dem was wir gesehen haben, unser Schochelhighlight.