Wo wir in Curacao gegessen haben / Our food experience in Curacao

Für mich gehört es zum Urlaub dazu lokal essen zu gehen. Da wir uns in diesem Urlaub für eine Unterkunft mit Küche entschieden haben, wurde diesmal auch ganz banal im Supermarkt eingkauft und gekocht.

Essen gehen

Essen gehen in Curacao kann günstig sein, meist bezahlt man aber holländische Preise, also ein Stück teurer als in Deutschland. Fürs Mittagessen haben wir zu zweit umgerechnet zwischen 7 – 49€ bezahlt, Abends zwischen 30 und 40€.

Einheimische Küche

In Willemstadt selbst, dürft ihr Mittags auf keinen Fall den Marshe Bieu verpassen. Eine Halle mit jeder Menge Garküchen, die uns sehr an Asien erinnert hat. Es ist heiss, es ist stickig und trotzdem ein tolles Erlebnis. Die Einheimischen holen sich hier reihenweise ihr Mittagessen, da kann es ja nur gut sein. Wir waren gleich zweimal da. Wir haben uns das erste mal für eine Garküche in der Mitte entschieden, wo es für mich etwas vegetarisches gab: Roti mit Gemüse und einer superleckeren Soße. Meneer, hat den Leguan! probiert, keine Ahnung was das wirklich war aber geschmeckt hat es. Beim zweiten Mal waren wir auf Empfehlung bei ‘zus’, ganz am Ende. Diesmal waren meine Kürbispfannkuchen das Highlight.

Tipp: Wer schon immer mal einen Kaktus essen wollte, immer Samstags gibt es Kakteensuppe. Sieht mit seinen grünlichen Schleimfäden nicht gerade appetitlich aus, aber jeder Dritte hatte so eine Suppe vor sich stehen und selbst die ganz Kleinsten haben sich schon darüber hergemacht.

IMG-20170319-WA0008Wer in Curacao ist, muss auf jeden Fall den frischen Fisch probieren.IMG-20170319-WA0002 Direkt am Strand, wo Touristen nur vereinzelt zu finden sind und sich die Jugend von Curacao zum Baden und picknicken trifft, da ist das Seaside Terrace. Hier gibts keine Airco, sondern leichter Sprühregen rieselt auf der Terrasse auf einen herab während man den red snapper in der Abendsonne geniesst. Genauso stell ich mir meinen Urlaub vor!

IMG-20170323-WA0010Pop’s Place, ein Tipp von Einheimischen, steht aber sogar auch im Reiseführer. Mit Abstand die kinderfreundlichste Bedienung, Kinderhochstuhl, eine riesen Portion red snapper, Kabeljau ala Curacao und ein wundervoller Sonnengang. Dank dem Hinweis der Bedienung, haben wir funchi probiert, gebackene Polenta, hmmm lecker!

Ich liebe es zwar die lokale Küche auszuprobieren, wenn man an einem Strand wie dem Mambo Beach ist tut man sich damit eher schwer. Wenn schon nicht kreolisch, muss es aber zumindest etwas sein, was es zu Hause nicht gibt: Die Eine Art gefüllte Maisteigtasche in der Creperie. Vor Fett triefend und mega lecker.

IMG-20170320-WA0016Tipp: Hier gab es auch die beste (und teuerste) Limonade. Unser absolutes Lieblingsgetränk in diesem Urlaub: Lime Juice oder fresh lemonade, bei den Temperaturen die perfekte Erfrischung.

Einmal gabs auch Burger im Burger Saints. Wie langweilig dachte ich. Mit Mango und Koriander oder frittierter Banane und Erdnussbutter, aber doch viel mehr als nur ein Burger. Verschiedene Soßen, leckere Fritten und dann noch serviert auf einer alten ‘Zeitung’ macht das ganze dann doch zu etwas besonderen.

IMG-20170320-WA0021Das Sushi im Origami war zwar wirklich hervorragend, aber wir haben ewig gewartet und es wer immens teuer.

Tipp: Nicht wundern, auch wenn es auf der Karte steht heisst es nicht, dass es auch vorrätig ist.

Frühstücken in Curacao

Zum Frühstück gibt es in Curacao typischerweise, eine Art gefüllte Pastete. Entweder mit Käse, Fisch, Hühnchen oder Rind. Wir haben die Pasteten in einer Panderia, einer Art Bäckerei entdeckt und sie uns als Mittagessen zum Strand mitgenommen. Zum Nachtisch gab’s ein unglaubliches Erdnusskeks, so groß, so mächtig und sooo lecker!

For me to go out for dinner belongs to a holiday. As we decided for an accommodation with a kitchen, we also went to the supermarket and cooked ourselves.

Going out for food

Food in Curacao can be cheap, but you usually pay Dutch prices. Thus, a bit more expensive than in Germany. For the two of us we paid for lunch between 7 – 49 €, for dinner between 30 and 40 €.

Local cuisine

In Willemstad itself, you should not miss the Marshe Bieu  A market hall with lots of food stalls, which reminded us very much of Asia. It is hot, it is steamy and still a great experience. The locals get their lunch here, so it must be good. We even went there twice. We decided for one in the middle, as there was something vegetarian for me: Roti with vegetables and a super delicious sauce. Meneer tried iguana! no idea what it really was, but it tasted well. The second time ‘zus’, at the very end, was recommended to us. This time, my pumpkin pancakes were the highlight.
Tip: If you ever wanted to eat a cactus, always on Saturdays there is cactus soup. It does not look very appetizing with its green mucus threads, but every third person ate such a soup, even the little ones.

If you are in Curacao, you must try the fresh fish. Directly at the beach, where hardly any tourists come by and the local youth of Curacao meets for swimming and picnicking, there is the Seaside Terrace. There is no airco, but  light water spraying on the terrace while you enjoy the red snapper in the evening sun. This is what I call holiday!

Pop’s Place, a tip from locals, but even in the travel guide you’ll find it. By far the most child-friendly service, high chair, a huge portion of red snapper, cod ala Curacao and a wonderful sunset. Thanks to the advice of the service, we tried funchi, baked polenta, hmmm delicious!

I love to try the local cuisine, however, if you are on a beach such as Mambo Beach. it gets difficult. If it is not Creole, it must be at least something you won’t find at home: A kind of stuffed sweet corn bag at the Creperie. Fat dripping and delicious.
Tip: Here we also got the best (and most expensive) lemonade. Our absolute favorite drink in this holiday: Lime Juice or fresh lemonade, with these temperatures the perfect refreshment.
Once we got is a Burger at Burger Saints. How dull I thought. With mango and coriander or fried banana and peanut butter, much more than just a burger. Different sauces, delicious fries and served on an old ‘newspaper’ makes the whole thing somehow special.
The sushi at Origami was excellent, but we waited forever and it was immensely expensive.
Tip: Do not be surprised, even if it is on the menu does not mean it is also in stock.

Breakfasts in Curacao

For breakfast, there is typically a kind of stuffed pastry in Curacao. Either with cheese, fish, chicken or beef. We found the pastries in a Panaderia, a kind of bakery and took some to the beach for lunch. Besides, there was an incredible yummy peanut biscuit, so big, so sweet and so delicious!

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