Bremen, Kiel und Leinen los mit der MSC, Richtung Kopenhagen

Da wir unsere Tour in Kiel starten, legen wir auf unserer Fahrt in den Norden einen ersten Stopp in Bremen ein.

Zwischenstopp bei den Bremer Stadtmusikanten

Dank unser fleißig gesammelten Hotelübernachtungen, konnten wir unsere 11. Gratisnacht für Bremen nutzen. Vom Plaza Premium Columbus, die auch ein recht gutes glutenfreies Frühstück anbieten schlendern wir an den Wallanlagen vorbei, natürlich Richtung der Bremer Stadtmusikanten. Durch Zufall landen wir in der Böttcherstrße, decken uns mit super leckeren Bonbons ein und sind begeistert von den kleinen Gäßchen und Geschäften. Wir schnuppern ein bisschen Seeluft auf dem Segelschiffcafe Alexander von Humboldt und schlendern an der Weser entlang Richtung Abendessen. An einem lauen Sommerabend kommen einem die Cafes direkt am Fluss gleich wie ein Urlaubsort im Süden vor. Wir entscheiden uns für den Biergarten des LUV, glutenfrei und etwas zum Malen inklusive, prima.

Kiel

Da wir mit unserer Buchung recht spät dran waren, haben wir direkt am Hafen keinen Parkplatz mehr bekommen und  mussten auf einen “Parken & Meer” plus Shuttle zurückgreifen, war super organisiert! Unser Anlegeplatz ist ziemlich weit vim Zentrum entfernt, daher haben wir das warme Wetter lieber genutzt den Wasserpark auf dem Schiff zu erobern und ausgieblig zu nutzen, anstatt noch in die Innenstadt zu fahren. Eine Woche später hingegen haben wir  die Gelegenheit genutzt um durch Kiel zu laufen, aber irgendwie hat uns die Stadt nicht so überzeugt.

Die MSC Euribia

Einer der Hauptgründe warum wir uns bereits zum dritten Mal für eine Kreuzfahrt entscheiden, ist das glutenfreie Angebot. Sowohl unser Frühstück, Mittag- als auch Abendessen bekommen wir hier immer im Restaurant. Auch wenn das glutenfreie Menü kein klassische Kindermenü ist, findet unsere Kleine fast immer was, im Notfall kann man auch Nudeln mit Tomatensoße bestellen. Am Buffet ist leider nichts möglich, auch das Eiscafe klappt nicht.
Das Essen ist gut, ist aber nicht mit der Costa zu vergleichen, da war es einfach großartig.
Dafür sind Whirlpools, Pools und Rutschen auf der Euribia wiederum richtig toll, vom Entertainment hält es sich fir Waage. Gefühlt sind auf der MSC nur einige wenige Sportkuse inklusive. Die Kabine lässt sich nicht gut vergleichen, da wur uns diesmal für eine Innenkabine entscheiden haben., wird aber eher das letzte Mal gewesen sein.

Kopenhagen

Unsere erste Station mit dem Schiff ist Kopenhagen, da es unser dritter Besuch hier ist, wollten wir uns die klassischen Ausflugsziele sparen und lieber wie die Locals den Tag im Vergnügungspark Bakken verbringen.
Leider macht uns der strömende Regen einen Strich durch die Rechnung und wir müssen umdisponieren.

Da der  Anleger ist im Norden der Stadt ist, ist das Experimentarium nicht weit, mit dem öffentlichen Bus sind es nur wenige Stationen. Vor ca 5 Jahren waren wir schonmal da und sehr begeistert von diesem wissenschaftlichen Museum für Kinder, Da wird ein Heißluftballon gestartet, ein echtes Herz seziert, mit virtual reality Naturschutz betrieben, wir lassen uns vom Sturmsimulator richtig durchpusten und experimentieren mit Licht, ein sehr gelungener Tag trotz dem Wetter.

 

As we start our tour in Kiel, we make our first stop in Bremen on our journey up north.

Stopover at the Bremen Town Musicians

Thanks to our diligently collected hotel nights, we were able to use our 11thnight  for free in Bremen. From Plaza Premium Columbus, which also offers a pretty good gluten-free breakfast, we stroll past the ramparts, naturally in the direction of the Bremen Town Musicians. By chance, we end up in Böttcherstrasse, stock up on delicious sweets and are amazed by the little alleyways and stores. We get a taste of the sea air at the Alexander von Humboldt sailing ship café and stroll along the Weser towards dinner. On a balmy summer evening, the cafés right by the river feel like a vacation spot in the south. We opt for the beer garden at the LUV, gluten-free and something to draw included, great.

Kiel

As we were quite late with our booking, we didn’t get a parking space directly at the harbour and had to resort to a “Parken & Meer” plus shuttle, which was super organized! Our berth is quite far from the center, so we preferred to take advantage of the warm weather to conquer the water park on the ship and use it extensively instead of going into the city center. A week later, on the other hand, we took the opportunity to walk around Kiel, but somehow we weren’t so impressed by the city.

The MSC Euribia

One of the main reasons why we have opted for a cruise for the third time is the gluten-free possibilities. We always have our breakfast, lunch and dinner in the restaurant. Even though the gluten-free menu is not a classic children’s menu, our little one almost always finds something, and in an emergency you can also order pasta with tomato sauce. Unfortunately, nothing is possible at the buffet, and the ice cream parlor doesn’t work either.
The food is good, but cannot be compared with the Costa, where it was simply great.
On the other hand, the whirlpools, pools and slides on the Euribia are really great, and the entertainment is on a par. It feels like only a few sports activities are included on the MSC. The cabin is not easy to compare, as we opted for an inside cabin this time, but it will probably be the last time.

Copenhagen

Our first stop on the ship is Copenhagen, as it is our third visit here, we wanted to avoid the classic excursion destinations and prefer to spend the day in the Bakken amusement park like the locals. Unfortunately, the pouring rain put a spanner in the works and we had to change our plans. The jetty is in the north of the city, so the Experimentarium is not far away, and it’s only a few stops on the public bus. We had been there about 5 years ago and were again very impressed by this scientific museum for children.
A hot air balloon is launched while we are there, a real heart is dissected, nature conservation is practiced with virtual reality, we get really blown through by the storm simulator and experiment with light, a very successful day despite the weather.

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